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Onkel Lillyput

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Wir möchten Euch Onkel Lillyput vorstellen, noch liegt er im Bett und schläft  seinen Rausch aus. Gestern hat er Mit Nicole die ersten Gäste begrüßt und dabei ein bischen zu tief ins Glas geschaut.

 

Jetzt wird es langsam Zeit zum Aufwachen. Onkel Lillyput streckt sich und gähnt herzhaft. Wie spät es jetzt wohl schon ist? er reibt sich die Augen, setzt seine Brille auf und schaut auf seine Armbanduhr. Oh je, doch schon so spät, jetzt aber schnell aus den Federn und ab ins Bad.

 

Um richtig wach zu werden, muß er sich erst mal das Gesicht richtig mit kaltem Wasser waschen (auch hinter den Ohren). Das tut gut! Gleich fühlt er sich besser.

 

Aufder Hochzeitsfeier wird es sicherlich viele junge und alte Mädchen geben, die sich gern von ihm küssen lassen würden. Aber nicht mit ungeputzten Zähnen. Also schnell ein bißchen Zahnpasta auf die Bürste, ordentlich schrubben und lange gurgeln.

 

Langsam wird Onkel Lillyput richtig wach. Er blickt in den Spiegel und sieht voller Schrecken lauter häßliche Stoppeln in seinem Gesicht. So kann er nicht auf die Hochzeitsfeier gehen. Und all die schönen Mädchen werden sicher keinen Mann küssen,der sich im Gesicht anfühlt wie ein Reibeisen. Zack, zack, Rasierschaum ins Gesicht und los geht´s. Oh, wie das juckt.

 

Es ist fast geschafft. Nur noch schnell mit dem Kamm durch die Haare. Jetzt kann er sich endlich in Ruhe seinem Frühstück widmen. Mal sehen, was der Kühlschrank so zu bieten hat. Na, das sieht aber mager aus. Nur noch ein Joghurt und ein Negerkuß. Was soll´s, auch das macht satt. Und wer abends viel trinkt muß morgens viel essen. Mahlzeit!

 

Onkel Lillyput blickt auf seine Uhr und... ach Gott gleich fängt die Feier an.

Jetzt aber schnell anziehen! Da sind die Socken und die Schuhe. Wo hat er gestern seinen Hut hingelegt. Ah, da liegt er, und da ist auch der Regenschirm.

 

Was für eine Aufregung, da muß er noch schnell einen Schnaps trinken, das tut gut. Und jeder weiß, auf einem Bein kann man bekanntlich nicht stehen, also schnell noch einen hinterher. Endlich fertig!

Gestärkt, fröhlich singend und tanzend macht er sich auf den Weg.